Wie und wo konnte man „früher“ einkaufen? Wo konnte man sein Bier trinken oder zum Essen gehen? Da hat sich so vieles verändert und es wird manchen erstaunen, wie vielfältig und ortsnah die Geschäftswelt in Schloß Holte-Stukenbrock war. Die Ausstellung „Ein Blick zurück – Geschäfte und Gastwirtschaften in SHS“ der Stadtführerinnen und Stadtführer ist am Samstag, den 3. und Sonntag, den 4. Mai von jeweils 15 bis 18 Uhr im Kulturforum am Altenkamp zu sehen.
Skizzieren, zeichnen, malen, collagieren … in diesem Kurs beschäftigen wir uns mit dem Gesicht und nähern uns experimentell den menschlichen Zügen. Das bewusste Sehen und zeichnerische Fähigkeiten werden geschult, experimentelle Ansätze gesucht. Wir zeichnen nach dem Modell, nach Fotos, aus dem Spiegel und aus dem Gedächtnis. Realistische Gesichter oder abstrakte Porträts – alles ist erlaubt und erwünscht.
Mitten im Teufelsmoor liegt Worpswede. Ein kleines Dorf in einer weiten, mitunter kargen Landschaft. Im 19. Jahrhundert zieht dieser Ort jedoch Kunstschaffende, Schriftsteller:innen und Kunstinteressierte an. Paula Modersohn-Becker, Otto Modersohn, Fritz Mackensen, Heinrich Vogeler und Rainer Maria Rilke lebten und arbeiteten hier. Bei unserem Besuch bekommen Sie Einblick in das Schaffen von Paula Modersohn-Becker und Heinrich Vogeler, deren Werke vom Jugendstil, vom Impressionismus und Expressionismus geprägt waren.
Bremerhaven war zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert für viele Auswanderer das Tor zur Neuen Welt. Was bewegte die Menschen, nach Nord- oder Südamerika auszuwandern? Interaktiv können Sie die persönlichen Geschichten der Auswanderer im preisgekrönten Deutschen Auswandererhaus (DAH) nachvollziehen. Mehr noch: In der Familienrecherche-Station können Sie nach eigenen Vorfahren suchen, die möglicherweise von Bremerhaven aus ausgewandert sind. Im Anschluss an die Führung, ist ein gemeinsames Mittagessen im DAH eingeplant.
Sich zu beteiligen, seine eigene Meinung vertreten zu können, Entscheidung selbstbestimmt treffen zu können. Wer möchte das nicht? In einer Demokratie dürfen alle Menschen frei ihre Meinung sagen, sich versammeln, sich informieren, ohne das die Regierung den Zeitungen und Rundfunksendern vorschreibt, über was sie berichten sollen, und wir dürfen wählen und uns engagieren.
29. März | 14.15-18.00 Uhr | Schloß Holte-Stukenbrock
Mit natürlichen Materialien zu arbeiten ist nachhaltig und vielseitig kombinierbar. In diesem Workshop wird Gesammeltes aus der Natur, getrocknet und ungetrocknet, dekorativ ver- und bearbeiten und auf Holz fixiert (bspw. Baumscheiben, Rinde, Wurzeln, Äste). Auch andere Materialien wie Teelichter, Pflanzen, Ton etc. können mitgebracht und verarbeitet werden. So entstehen zum Frühjahrsbeginn natürliche Dekorationen für das eigene Zuhause oder zum Verschenken.
21.+22. März | Wochenendworkshop | Schloß Holte-Stukenbrock
Sie wollen den sicheren Umgang mit der Motorkettensäge beherrschen? An zwei Tagen können Sie alles Wissenswerte rund um Gefahren, Belastungen und entsprechende Schutzmaßnahmen erlernen! Die fachgerechte Arbeit gemäß der Unfallverhütungsvorschrift und der staatlichen Arbeitsschutzvorschriften werden erläutert und erprobt. Ein erster, halber Kurstag vermittelt Grundkenntnisse in Theorie und Praxis, der zweite Kurstag findet für praktische Übungen im Wald statt.
15. März | 10.00-16.00 Uhr | Schloß Holte-Stukenbrock
Der Nähworkshop zum Frühjahrsbeginn richtet sich an Nähbegeisterte – ob Neueingestiegene oder Fortgeschrittene. Es werden Accessoires zum Frühjahrsbeginn und Ostern gefertigt, wie Tischsets und Läufer, Kissen, Osterkörbchen, Osterhasen, kleine Geschenktaschen und andere Geschenkideen. Eigene Kreationen dürfen selbstverständlich auch mitgebracht und gefertigt werden.
Passend zum Frühjahrsbeginn haben wir das aktuelle Tagesfahrten-Programm „vhsUnterwegs“ veröffentlicht. Für dieses Jahr haben wir wieder einige ab-wechslungsreiche Ziele für Sie geplant. Die erste Tagesfahrt der Saison führt uns nach Bremerhaven ins Deutsche Auswandererhaus. 2005 wurde das Museum am Neuen Hafen erbaut, von dem aus zwischen 1830 und 1974 über sieben Millionen Menschen aus Mittel- und Osteuropa nach Übersee aufbrachen und ihn damit zu einem der bedeutendsten Auswanderungshäfen Kontinentaleuropas machten. Ein besonderer Fokus von Sammlung und Ausstellung liegt auf Familiengeschichten, die Migrationsgeschichte dokumentieren.
Haben Sie sich diese Fragen auch schon einmal gestellt: „Was ist eigentlich Kunst?“ oder „Konnte Picasso nicht richtig malen?“ Die Kunsthistorikerin, Dozentin und Kunstvermittlerin, Nicole Klemens, greift diese und weitere Fragen in ihren Online-Vorträgen auf und vermittelt auf anschauliche Weise Kunstgeschichte und -theorie. Im Frühjahrssemester haben wir vier Vorträge in Kooperation mit der vhs.Böblingen-Sindelfingen e.V. im Programm: